Bekannt aus:
Die Wirkweise von REDIA
REDIA
Der Inhalt eines Sachets ca. 10-30 Minuten vor dem Essen in ein leeres Glas geben, mit stillem kalten oder warmen Wasser (ca. 200 ml) auffüllen, umrühren und sofort unzerkaut trinken. Danach ein weiteres Glas Wasser trinken.
Magen
Nach der Einnahme von REDIA setzt das Granulat im Magen seine hochviskosen Fasern frei.
Darm
Die in REDIA enthaltene Hydroxypropylmethlycellulose (HPMC) kann somit die Verarbeitung von Kohlenhydraten im Darm und damit deren Aufnahme verlangsamen.
Blutzuckerspiegel
Der in REDIA enthaltene Ballaststoff HPMC bewirkt dadurch bei Einnahme im Rahmeneiner Mahlzeit einen geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach der Mahlzeit* und trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei**.
Erfolgsgeschichte von REDIA
Werner Martens konnte durch die Anwendung von REDIA außergewöhnliche Erfolge erzielen.
Jeder 10. ist betroffen
Mit mehr als 8,5 Millionen Erkrankten ist Diabetes Mellitus eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Oft bleibt die Krankheit unentdeckt und entwickelt für viele Betroffene drastische Folgen im Alter. In den meisten Fällen ist der Krankheitsverlauf sehr schleichend und unscheinbar, und so gehen Experten von einer Dunkelziffer von über 2 Millionen unentdeckten Erkrankungen aus.
Außerdem muss fast die Hälfte der Menschen mit Typ-2-Diabetes blutzuckersenkende Tabletten einnehmen. Die Einnahme geschieht meist nicht ohne Nebenwirkungen. Beispielsweise kommt es bei Metformin häufig zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall.
REDIA® für einen geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels*
REDIA wird als Granulat-Drink vor den Mahlzeiten eingenommen.
Die hochviskosen Fasern werden dann im Magen freigesetzt, so dass der Nahrungsbrei angedickt wird. Der in REDIA enthaltene Ballaststoff HPMC bewirkt dadurch bei Einnahme im Rahmeneiner Mahlzeit einen geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels nach der Mahlzeit* und trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei**.
Möglich macht dies die in über 8 Jahren Forschung entwickelte Formel, welche in Zusammenarbeit mit führenden Diabetologen entstanden ist und in klinischen Studien überprüft wurde.
Mit führenden Diabetologen entwickelt und in über 18.000 Apotheken erhältlich
REDIA wurde mit führenden Diabetologen entwickelt und ist unter der PZN 17574509 in über 18.000 Apotheken deutschlandweit verfügbar.
Die Wirksamkeit wurde außerdem in einer klinischen Studie bestätigt.
„Zusammenfassend kann man sagen, dass die langfristige Gabe von REDIA bei den Menschen mit Typ-2 Diabetes zu einer deutlich verbesserten Diabeteseinstellung und zu einer Körpergewichtsabnahme geführt haben.“
PROF. C. HASSLACHER
Klinisches Forschungsinstitut mit Schwerpunkt Diabetes
und assoziierte Erkrankungen, Heidelberg
Menschen mit Typ-2-Diabetes ohne Insulintherapie (n = 27) erhielten über 12 Wochen zweimal täglich einen Beutel Satiolipid (Markenname REDIA). Untersucht wurden im Verlauf: Glucose, HbA1c, stimulierte Insulinsekretion (C-Peptid, Insulinspiegel), Körpergewicht, Lipide, Blutdruck und Essverhalten (Fragebogen).
Dreiviertel der Patienten konnten ihre wichtigsten Stoffwechselparameter signifikant verbessern: HbA1c (Langzeitblutzucker), Insulinresistenz und Körpergewicht.Das Ausmaß der HbA1c-Senkung war vergleichbar mit der Wirkung, die in Studien mit blutzuckersenkenden Medikamenten beobachtet wurde. Die Verbesserungen waren unabhängig von den eingenommenen Diabetesmedikamenten und unabhängig vom HbA1c-Wert zu Beginn der Behandlung. Fünfzehn Prozent der Diabetespatienten konnten eine Remission erreichen (Senkung des HbA1c-Wertes unter die Diagnoseschwelle von 7).
FRAGESTELLUNG: Satiolipid (Markenname REDIA) ist eine patentierte Formulierung von löslichen, hochviskosen Pflanzenfasern und Lipiden, deren Wirksamkeit für die nichtmedikamentöse Therapie von Typ-2-Diabetes (Senkung des HbA1c) getestet werden sollte.
METHODIK: Menschen mit Typ-2-Diabetes ohne Insulintherapie (n = 27) erhielten nach einer 6-wöchigen Kontrollperiode über 12 Wochen zweimal täglich einen Beutel Satiolipid(Markenname REDIA). Untersucht wurden im Verlauf: Glucose, HbA1c, stimulierte Insulinsekretion (C-Peptid, Insulinspiegel), Lipide, Blutdruck und Essverhalten (Fragebogen). Die statistischen Analysen (t-Test, Chi-Quadrat-Test bzw. Exakter Fisher-Test) wurden mit SAS Version 9.3 durchgeführt. Die Studie war durch die lokale Ethik-Kommission genehmigt.
ERGEBNISSE: Der HbA1c nahm unter Satiolipid (Markenname REDIA) bei 70,4% der Probanden um durchschnittlich 0,42%, in der Gesamtgruppe um -0,2% ab (p < 0.003). Im Mahlzeitentest lag die Area Under Curve des Glucoseverlaufs unter Satiolipid (Markenname REDIA) signifikant niedriger als im Vortest (p < 0.03). Insulin- und C-Peptidspiegel ließen keinen signifikanten Unterschied erkennen. Die Insulinresistenz nahm bei 70,4% der Probanden unter REDIA ab, der HOMA-Index lag in der Gesamtgruppe mit -0.6 nur tendenziell etwas niedriger als im Vortest (p < 0.08). Lipidspiegel und Blutdruckwerte blieben unter Satiolipid (Markenname REDIA) unverändert. 63% der Teilnehmer berichteten über eine Verbesserung des Sättigungsgefühls.
SCHLUSSFOLGERUNG: Diese Pilotstudie zeigt unter Satiolipidgabe (Markenname REDIA) eine Verbesserung der Diabeteseinstellung und tendenziell eine Abnahme der Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes. Die Ergebnisse sollen an einem größeren Kollektiv weiter abgeklärt werden.
*Ein Sachet REDIA enthält 4g des pflanzlichen Ballaststoffs Hydropropylmethylcellulose. Die Aufnahme von Hydropropylmethylcellulose im Rahmen einer Mahlzeit trägt dazu bei, dass der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit weniger stak ansteigt. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn 4g Hydropropylmethylcellulose im Rahmen der Mahlzeit aufgenommen werden.
** Darüber hinaus trägt Hydropropylmethylcellulose zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Dieser positive Effekt wird bei einer täglichen Aufnahme von 5g Hydropropylmethylcellulose erreicht.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge von zwei Sachtes darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Bei Verbrauchern mit Dysphagie (Schluckbeschwerden) besteht Erstickungsgefahr. Das Nahrungsergänzungsmittel darf nicht bei krankhaften Verengungen der Speiseröhre oder des Magen-Darm-Traktes eingenommen werden. Beim Verzehr ist auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr zu achten, da Ballaststoffe Wasser binden und bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr zu Darmverschluss führen können.